Wandel zwischen den Weltkriegen

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges entwickelte sich das Gelände zum Wirtschaftsstandort, an dem sich verschiedenste Firmen ansiedelten, darunter mehrere Speditionen, eine Glasfabrik, mechanische und chemische Werkstätten, eine Bottich- und Fassfabrik und später eine Autowerkstatt. Viele der damals entstandenen Gebäude sind noch heute zu erkennen.

Im ehemaligen Ausschankgarten hingegen blühte das Vergnügungsleben wieder auf. Erneut gab es Konzerte, Tanzabende, Vereinsfeste und jetzt auch Sport-, Theater- und Filmveranstaltungen.

Zunehmend wurden die Säle auch wieder für politische Versammlungen von den unterschiedlichsten Organisationen angemietet. Oft kam es dabei zu Redeschlachten bis hin zu handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen SPD-, KPD- und NSDAP-Mitgliedern.

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